
Der aufgedeckte Kinderporno-Skandal um den Drag-Darsteller Mario Olszinski wirft viele Fragen auf. Unter anderem wundern sich zahlreiche BĂŒrger, wie es möglich sein kann, dass ein Mann mit pĂ€dophilen Neigungen und einer Kinderporno-Verurteilung in den höchsten Kreisen von Politik und Medien so gut vernetzt ist.
Seit heute Morgen sorgt ein neues Detail rund um den Skandal fĂŒr Aufregung. Denn die Stadt Berlin soll einem Verein Steuergelder zukommen lassen haben, bei dem auch Olszinski immer wieder in Erscheinung trat. Konkret handelt es sich um den âqueerenâ Anti-AfD-Verein âTravestie fĂŒr Deutschlandâ.
Der Verein ist unter anderem in Schulen unterwegs und veranstaltet dort Workshops. Besonders grotesk, denn neben zahlreichen Mitgliedern mit fragwĂŒrdigen sexuellen Neigungen fĂ€llt âTravestie fĂŒr Deutschlandâ vor allem durch ein âspeziellesâ Ziel auf. Der Verein fordert, ins Grundgesetz aufzunehmen, dass Personen wegen ihrer âsexuellen IdentitĂ€tâ nicht benachteiligt werden können.
Was zunĂ€chst harmlos klingt, erweist sich bei nĂ€herem Hinsehen als hochbrisant. Denn in der Vergangenheit haben vor allem PĂ€dophile solche Klauseln gefordert, um zu verhindern, dass ihre âNeigungâ kĂŒnftig noch Konsequenzen nach sich zieht.
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